Age of Industry

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Denjenigen von euch, die schon das Warfrog-Spiel „Brass“ gespielt haben, werden die meisten Regeln dieses Spiels bekannt vorkommen. Wer noch nicht das Vergnügen hatte, „Brass“ zu spielen, kann sich damit trösten, dass die Regeln für „Age of Industry“ („Das Industriezeitalter“, wir belassen es bei dem englischen Titel) immerhin etwas kürzer sind.

Es handelt sich um ein Wirtschaftsspiel, das im 19. Jahrhundert angesiedelt ist, eine Zeit, in der viele Länder auf der ganzen Welt ihre eigene „industrielle Revolution“ erlebten. Das Spielziel besteht einzig und allein darin, profitable Industrien aufzubauen. Jeder Spieler beginnt mit einem Satz Industrieplättchen auf seiner Spielertafel. Diese Tafel erhält Informationen über die Baukosten jedes Plättchens und seinen Profit, wenn es umgedreht wird. Außerdem ist dort angegeben, ob eine Industrie Kohle und/oder Eisen benötigt, um gebaut zu werden und wie viele Kohle- oder Eisenklötzchen nach Fertigstellung darauf gelegt werden.

In „Age of Industry“ gibt es sechs Industriearten: Baumwollspinnereien, Konsumgüterindustrie, Zechen, Eisenhütten, Häfen und Schiffe. Außerdem haben die Spieler einige Eisenbahnplättchen. Jedes Plättchen trägt die Nummer einer Technologiestufe. Wer eine Industrie baut, muss mit der niedrigsten zur Verfügung stehenden Stufe beginnen. Einmal mit dem Bau begonnen, werden nach und nach höhere Stufen verfügbar. Der Zugang zu höheren Stufen kann auch durch die Aktion Entwicklung beschleunigt werden. Manche Industrieplättchen haben die Technologiestufe null, sie können nicht gebaut werden. Man kann sich ihrer nur durch die Aktion Entwicklung entledigen.

Zentrales Element von „Age of Industry“ ist das Umdrehen der Plättchen. Um Geld zu verdienen, müssen die Spieler zunächst Industrieplättchen bauen und dann überlegen, wie sie diese umdrehen können, um Profit zu erwirtschaften. Wann genau die Plättchen umgedreht werden, ist je nach Industrieart verschieden. Baumwollspinnereien und Konsumgüterfabriken werden umgedreht, wenn sie ihre Waren über Häfen und Märkte verkaufen. Zechen und Eisenhütten werden umgedreht, wenn keine Klötzchen mehr darauf liegen und Schiffe werden umgedreht, wenn die beiden damit verbundenen Felder aufgebraucht sind (d. h. alle Kohle wurde genommen und der Markt wurde umgedreht).

Um ein Industrieplättchen zu bauen, muss eine Karte gespielt werden, Zahlung von Geld ist nötig und eventuell die Beschaffung von Kohle und Eisen. Die Karte bestimmt entweder welche Industrie gebaut wird oder den Ort, an dem gebaut wird. Schwieriger wird es, wenn für den Bau Kohle und Eisen gebraucht werden, die über Eisenbahnstrecken erst zum Bauplatz gebracht werden müssen. Manche Industrien können nur an bestimmten Orten gebaut werden, so können Zechen nur dort errichtet werden, wo ein Zechensymbol ist. Aber nicht nur Industrien, auch Eisenbahnen können gebaut werden. Der Bau eigener Eisenbahnen erhöht die Anzahl möglicher eigener Bauplätze, während Eisenbahnen ganz allgemein für den Transport von Kohle und Eisen und den Verkauf von Gütern über Häfen und Märkte nötig sind. Auch mit Eisenbahnen läßt sich Geld verdienen, aber erst zum Schluss des Spiels.

Es ist bemerkenswert, dass niemand zu Spielbeginn auch nur das geringste Geld besitzt. Man kann allerdings jederzeit Kredit aufnehmen, sollte es aber nicht damit übertreiben, denn die Zinszahlungen können einem den Garaus machen!

Das Spiel endet, sobald der Kartenstapel leer ist und mindestens ein Spieler keine Karten mehr auf der Hand hat. Jetzt erhalten die Spieler Geld für ihre Eisenbahnen, zahlen ihre Kredite zurück und erhalten Punkte für ihr restliches Bargeld und ihre Gebäude auf dem Spielplan (jeweils 5 $ sind einen Punkt wert und jedes Gebäude so viele Punkte, wie es seiner Technologiestufe entspricht).

Damit ist so ziemlich alles gesagt. Der Schlüssel zu dem Spiel ist das Verständnis der Regeln für den Bau von Industrieplättchen. Diese mögen zunächst etwas vertrackt erscheinen, aber wer sie erst einmal „drauf“ hat wird sehen, dass alles Übrige ziemlich einfach ist.

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